Sperrung Promenadenweg
Dauerhafte Sperrung des Leinpfades und Promenadenweges am Rhein unterhalb der Pfaffendorfer Brücke vom Weindorf bis zu den Schlossstufen.
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Luftaufnahme des Fort Asterstein umgeben von Grünflächen © Dominik Ketz | Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Fort Asterstein

Geschichte und Baugeschichte
Nach dem Sieg über Kaiser Napoleon schloss der Wiener Kongress 1815 die Neuordnung Europas ab. Das Königreich Preußen erhielt weite Teile des Rheinlandes, unter anderem Teile des Kurfürstentums Trier, zu dem Koblenz bis 1794 gehört hatte, und ein Gebiet des Herzogtums Nassau, das man diesem erst 1803 gegeben hatte. Schon am 11. März 1815 befahl König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Koblenz zu befestigen und den Ehrenbreitstein wieder zu befestigen. Der Bau der preußischen Festung Koblenz und Ehrenbreitstein erfolgte in den Jahren 1815 bis 1834.
Blick über das Reduit des Forts Asterstein zur Feste Ehrenbreitstein © Olaf Schepers

Rechts des Rheins entstand 1817 bis 1828 die Feste Ehrenbreitstein. Ihr wurden Festungswerke vorgelagert, darunter das Fort Asterstein im Süden, das 1819 bis 1828 erbaut wurde. Als Außenwerke erhielt es zwei zu seinen Seiten angeordnete Flankentürme und im Süden das Werk Glockenberg. Fort Rheinhell (1859 und 1864-1868) sowie die Bienhornschanze (1859) ergänzten diese Anlagen später.

Das Fort hieß anfangs nach der Pfaffendorfer Höhe, auf der es errichtet wurde. 1847 wurde es nach General Ernst-Ludwig von Aster benannt, der den Bau der Festungen Koblenz und Köln geleitet hatte. Erst 1981 erhielt der umliegende Koblenzer Stadtteil offiziell nach dem Fort den Namen „Asterstein“.

Verstärkungsbauten und Entfestigung
Ab 1865 erhielt das Fort Asterstein eine Umgestaltung und Verstärkung. Zur Unterstützung der neuen Arzheimer Schanze erhielt sein Wall im Osten eine weitere Flanke; der Flankenturm links wurde durch ein niedriges Flankenwerk ersetzt, das das gegnerische Feuer nicht so leicht anzieht. Auf dem Dach des Reduits wichen die Geschützstellungen einer stärkeren Erddeckung. Das Fort blieb mit den rechtsrheinischen Festungswerken bis 1918 einsatzbereit, nachdem die linksrheinischen Werke und die Bienhornschanze 1890 bis 1903 aufgegeben worden waren.
Umbauplan des Forts Asterstein von 1865 (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Dahlem, XI. HA FPK C 70551) ©
Im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) verstärkte ab 1915 ein Ring aus 28 Beton-Unterständen für die Mannschaften von Infanterie und Artillerie sowie für Munition die rechtsrheinischen Festungswerke. Bei der Entfestigung nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Betonbauten früh zerstört. Erst 1927 wurden der Wall des Forts unbrauchbar gemacht und die Erddecke des Reduits reduziert. Das Reduit blieb weitgehend unangetastet, vermutlich auch, weil darin von 1919 bis 1923 amerikanische und dann bis 1929 französische Besatzungssoldaten untergebracht waren.
Nutzungen nach 1929

In den 1930er-Jahren war das Fort im Sommer ein Ausweichquartier der Jugendherberge Koblenz, die in der Nagelsgasse lag. Als 1934 der Bau der „Adolf-Hitler-Schule“ unweit des Forts begann, wurden die Arbeitskräfte des Reichsarbeitsdienstes im Fort untergebracht. Da die Arbeiter bald zum Bau des Westwalls benötigt wurden, wurde der Bau der Schule eingestellt. Außer einer Stützmauer im Hang wurde nichts von der geplanten Schule gebaut.

1941 bis 1945 hatte das „Koblenzer Nationalblatt“ hier Archiv, Papierlager und Druckerei. Trotz Bomben- und Artillerietreffern im Zweiten Weltkrieg blieb das Fort nutzbar, abgesehen von der zerstörten westlichen Kasematte des Torgebäudes.

1948 bis 1951 begann die Koblenzer „Rhein-Zeitung“ im Reduit ihren Betrieb, bis sie geeignete größere Bauten für Druckerei und Redaktion erhielt. Nach dem Wegzug der Zeitung blieb das Fort ein Wohnquartier.

Verfall und Wiederentdeckung
Die Stadt Koblenz erwarb das Fort 1967. Sie siedelte dessen Bewohner bis 1971 in moderne Sozialbauten um und machte das Reduit unbewohnbar. Danach überließ sie die Bauten dem Verfall.
Das Torgebäude des Forts Asterstein 1994 © Manfred Böckling

Ab 1996 engagierte sich die Initiative Fort Asterstein e. V. für die Erhaltung und Erschließung des Forts, angefangen mit der Freilegung des Forts von Bewuchs und der Räumung von Schutt. Führungen und Konzerte fanden hier statt. Erste bauliche Sicherungen erfolgten in Abstimmung mit der Stadt Koblenz. Dank des „Investitionsprogramms nationale UNESCO-Welterbestätten“ des Bundes ab 2009 ging die Stadt im Fort Asterstein weitere Sicherungen an.

Der Kreisverband Koblenz der Arbeiterwohlfahrt bot im Fort Asterstein über viele Jahre seine Stadtranderholungen für Kinder an. Heute setzen sich die Freunde und Förderer des Forts Asterstein e. V. für das Kulturdenkmal ein.

Festungspark und weitere Perspektiven
Die Stadt Koblenz eröffnete 2019 den ersten Bauabschnitt des Festungsparks Asterstein, der das Fort sichtbar und erlebbar macht. Bis August 2024 wurde das Torgebäude des Forts instandgesetzt und als Informationszentrum eingerichtet, das über das Projekt „Festungsstadt Koblenz“, die Geschichte  der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein sowie über das UNESCO Welterbe „Oberes Mittelrheintal informiert“. Das Torgebäude soll 2025/26 eröffnet werden, wenn auch das unmittelbare Umfeld hergerichtet ist. Parallel dazu lässt die Stadt Koblenz ein Gesamt- und Nutzungskonzept für alle Festungsstandorte entwickeln und plant die Instandsetzung und Zugänglichmachung  einzelner Teile des Reduits im Rahmen einer gesicherten Ruine.
Luftaufnahme des Fort Asterstein umgeben von Grünflächen © Dominik Ketz | Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
Das Fort Asterstein als Festungswerk und Kaserne
Wall und Graben
Das Fort Asterstein als Festungswerk
Das Fort Asterstein sollte die Feste Ehrenbreitstein nach Süden sichern und verhindern, dass gegnerische Artillerie von der Höhe auf die Städte Ehrenbreitstein und Koblenz schoss. Für die Geschütze der Artillerie erhielt das Fort einen aus Erde aufgeschütteten Wall mit einer Front nach Süden und zwei seitlichen Flanken. Davor lagen ein Graben als Annäherungshindernis und ein gedeckter Weg, von dem aus die Infanterie mit ihren Gewehren Sturmangriffe abwehren sollte. 
Das Fort Asterstein mit der Fachwerkkaserne, der Kantine und dem Gefallenendenkmal (Ansichtskarte von Schmitt & Lauterborn, Koblenz, gelaufen 1898; Sammlung Böckling) © Böckling

Hinter dem Wall lag ein Hof, von dem aus Rampen auf den Wall führten. Damit ließen sich die Geschütze auf den Wallgang ziehen, wo sie hinter einer Brustwehr zum Einsatz kommen sollten. In den Hof führte das Torgebäude, in dem die Wache des Forts untergebracht war.

Das Reduit
Im rückwärtigen Bereich des Forts, in der Kehle, stand das runde Reduit. Es diente als Truppenunterkunft und sollte die letzte Verteidigungsstellung sein, wenn die Besatzung den Wall aufgeben musste. Beide Etagen des Reduits besaßen dafür Geschützscharten. Zusätzlich gab es eine Geschützstellung auf dem Dach. In den meisten Kasematten des Reduits fehlt zum Innenhof hin das Gewölbe. Hier lag ein Holzboden, der sich wegnehmen ließ, um Geschütze in Einzelteilen mittels Flaschenzug ins obere Geschoss hinaufzuziehen.
Fort Asterstein – Außenseite des Reduits © Stadt Koblenz – UDB

Zur unterirdischen Verteidigung lagen vor dem Graben sowie vor dem Reduit und damit unter dem Hof des Forts die Gänge des Gegenminensystems. Dort hätten im Kriegsfall Pioniere unter der Erde gelauscht, um rechtzeitig zu erkennen, wo sich ein Angreifer mit Minengängen dem Fort annäherte. Ziel war es, einen solchen Gang rechtzeitig zu sprengen, damit der Angreifer nicht dazu kam, an Teilen des Forts Sprengladungen anzusetzen.

Das Torgebäude
Das Torgebäude stellte die Verbindung in den eigentlichen Hof des Forts und zur Wallanlage her. Der Kehlgraben des Forts und eine Zugbrücke schützten den Zugang. Die Durchfahrt war nach innen und außen mit zweiflügligen Eichenholztoren verschlossen, die mit Eisen verstärkt waren. Zu beiden Seiten der Durchfahrt lag je eine Wachkasematte. Deren Gewehrscharten konnten zur Verteidigung des Tores eingesetzt werden. Zum Hof hin sorgten Fenster für Belichtung und Belüftung. Die Wachstube war mit einem Tisch für den wachhabenden Unteroffizier, einem langen Tisch mit Bänken sowie einer hölzernen Pritsche als Ruheliege ausgerüstet.
Fort Asterstein – Kehlseite des Torgebäudes © Stadt Koblenz – UDB
Das Reduit
Das Reduit ist das letzte runde Reduit in Koblenz. Es zeigt außen noch großflächig Reste eines in hellem Ocker gefassten Putzes. Zu seinem Innenhof hin besitzt es eine aufwendige Gliederung mit senkrechten Pilastern, die Blendbögen tragen. Diese Bögen überspannen jeweils zwei Fensterachsen. Ein Gesims trennt die Geschosse voneinander. Fenster sorgen für eine ausreichende Belichtung und Belüftung der Räume. Auch hier ist der hell-ocker gefasste Putz noch großflächig überliefert. Von dem Hof gehen Türen in die beiden Treppenhäuser ab, und drei Tore erleichtern das Hineinbringen von Geschützen.
Fort Asterstein – Innenhof des Reduits © Stadt Koblenz – UDB

Die Geschützkasematten waren durch breite Durchgänge miteinander verbunden, die sich mit zweiflügligen Toren schließen ließen. Hinter den Geschützscharten gab es eiserne Geschützschartenläden, mit denen die Scharten zu verschließen waren. Die Halterungen dafür sind noch erhalten. Unter der Scharte konnte das Geschütz an einem gusseisernen Hemmring mit Tauen befestigt werden, damit es beim Abfeuern nicht zu weit zurücksprang. Haken und Ringe in den Gewölben dienten unter anderem zur Aufnahme von Flaschenzügen, um die Geschütze zusammenzubauen.

In die Innenwände wurden Versatzfalze eingelassen, Schlichte, die Balken aufnehmen konnten. Zwischen die gestapelten Balken wurden Sandsäcke, Steine oder Erde gesetzt. Die zwei Meter dicke Außenmauer bot zwar guten Schutz gegen den Beschuss mit Vollkugeln aus Eisen, aber sie ließen sich zerstören. Mit einem starken Versatz ließ sich aber eine zerstörte Mauer provisorisch ersetzen. 
Geschütz- und Wohnkasematte des Forts Asterstein © Stadt Koblenz – UDB

In die Kehle des Reduits kamen zwei winklig angeschlossene Traditoren. Diese Bauten ermöglichten den Beschuss der Kehle und der Zufahrt des Forts. Das Kehltor dazwischen wurde mit Graben und Zugbrücke gesichert. Zugleich war die Kehle zur Feste Ehrenbreitstein so weit geöffnet, dass deren Geschütze hierher wirken konnten, falls sich ein Angreifer im Fort festsetzte.

Der Traditor rechts besitzt im Untergeschoss eine Zisterne. Diese wurde aus dem Blindtal mit frischem Wasser gefüllt und sollte Trinkwasser für ein halbes Jahr bereithalten.

Umbauten ab 1865
Ab 1865 wurden die Geschützstellungen auf dem Dach des Reduits durch eine Erddeckung ersetzt. Der Wall wurde im Osten um eine Flanke ergänzt und besaß ab dann zwei Fronten und zwei Flanken. Auf den Wallgang kamen noch Traversen, Aufbauten aus Erde, die gegen Beschuss von der Seite schützten.

Der Flankenturm rechts, der dem Fort Richtung Rhein zugeordnet war, blieb bestehen. Der Flankenturm links zog aber inzwischen gegnerisches Geschützfeuer zu stark an. Er wurde deshalb abgebrochen und durch eine niedrige Erdbefestigung ersetzt.
Das Fort Asterstein mit der Fachwerkkaserne und dem Gefallenendekmal (Ansichtskarte von Victor Ullmann, Koblenz, um 1910; Sammlung Böckling) © Böckling
Der heutige Bestand
Nach der Entfestigung von 1927 blieben das Reduit und das Torgebäude bestehen. Der Wall wurde weitgehend mitsamt dem Graben zerstört und später noch weiter eingeebnet, so dass heute nur noch die linke Flanke im Wäldchen am Kolonnenweg erkennbar ist. Der Flankenturm rechts, der zum Wohnhaus umgebaut war, wich 1934 den Planungen für die „Adolf-Hitler-Schule“. Nur das Flankenwerk links besteht noch. Das Torgebäude verlor bei einem Bombentreffer 1944 die rechte bzw. westliche Wachkasematte.
Blick über das Reduit des Forts Asterstein zur Feste Ehrenbreitstein © Olaf Schepers
Fort Asterstein – Kehltor des Reduits © Stadt Koblenz – UDB
Fort Asterstein – Hofseite des Torgebäudes © Stadt Koblenz – UDB
Das Fort Asterstein als Kaserne

Erst im Kriegsfall wären die Wälle und Kasematten je nach Bedarf mit Geschützen bestückt worden. Im Friedensbetrieb dienten die Kasematten des Reduits dem regulären Kasernenbetrieb. Neben Schreibstuben und Montierungskammern für Uniform und Ausrüstung gab es vor allem Kasernenstuben.

In jeder als Stube genutzten Kasematte waren bis zu zwölf Soldaten untergebracht. Die Böden waren mit Dielen belegt. Die Wände und Gewölbe wurden etwa alle drei Jahre neu gestrichen, damit jede Generation Wehrpflichtiger eine saubere Unterkunft hatte. Doppelstockbetten, ein Tisch mit Schemeln und Waffengerüste zur Aufnahme der Gewehre und der persönlichen Kleidung und Ausrüstung, ein Waschtisch sowie ein Kanonenofen füllten den Raum. Ab 1843 hielten Schränke in den Stuben Einzug, und die Holzbetten wurden durch Eisengestelle ersetzt.

Wasser gab es zentral an der Zisterne im Traditor rechts. Die Kriegslatrine, bestehend aus Abort und Urinieranstalt, lag anfangs im Keller des Traditors links und nach 1865 vor dem Traditor links im Untergeschoss der linken Flanke des Walles.

Menschen im Fort Asterstein: Soldaten und Bewohner
Einige Werke der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein wurden bereits ab 1823 mit Soldaten belegt. Als die Festung Koblenz anlässlich der Juli-Revolution in Paris 1830 in den Verteidigungszustand versetzt wurde, wurden weitere Anlagen als Kasernen eingerichtet, darunter das Fort Asterstein. Dessen Reduit blieb bis 1918 preußische Kaserne. Auf dem unteren Asterstein kam 1875 bis 1877 noch eine Fachwerkkaserne hinzu, um mehr Raum und Komfort für die Truppe zu schaffen. Das Wohnhaus für verheiratete Unteroffiziere und deren Familien am Kolonnenweg ist der einzige Rest dieser Kaserne.
Rekonstruierte preußische Wachstube um 1905 auf der Feste Ehrenbreitstein mit Darstellern des Schleswig-Holsteinischen Fußartillerie-Regiments Nr. 9 (Olaf Schepers – mit freundlicher Genehmigung der GDKE – Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein und des Vereins Die Fuß9er e. V.) © Olaf Schepers
Meist war das Fort Heimat von Soldaten der Infanterie, darunter Teile des Infanterie-Regiments von Goeben (2. Rheinisches) Nr. 28. Etwa 1914 rückte hier das Pionier-Regiment Nr. 30 ein, das im Fort bis 1918 seine Rekruten für den Einsatz im Ersten Weltkrieg ausbildete.
 
1919 zogen hier Soldaten der amerikanischen Besatzungstruppen ein, vor allem Sanitäter, die offenbar im Garnisonlazarett Ehrenbreitstein wirkten. 1923 bis 1929 waren hier französische Besatzungssoldaten kaserniert.
Ein Zug des II. Bataillons des Infanterie-Regiments von Goeben (2. Rheinisches) Nr. 28 aus der Garnison Ehrenbreitstein in Sommeruniform im Jahr 1912 (Sammlung Manfred Böckling) © Manfred Böckling

Ab etwa 1930 belebten im Sommer Gäste der Jugendherberge Koblenz das Fort. Mehrbettzimmer mit Stockbetten gehörten hier ebenso zum Standard wie eine große Toilettenanlage im Torgebäude. Diesen Standard hatten dann auch ab 1934 die Männer des Reichsarbeitsdienstes, die am Bau der „Adolf-Hitler-Schule“ tätig waren, bis die Baustelle frühzeitig eingestellt wurde.

Die Zeitungsmitarbeiter, vor allem die der „Rhein-Zeitung“ ab 1948, wohnten zum Teil auch im Reduit, das zeitweilig auch mit der Künstlerkolonie auf dem Asterstein verbunden war.

Die Bewohner ab 1951 lebten hier eher improvisiert. Jede Familie hatte eine Kasematte zur Verfügung. Die Räume wurden dazu meist unterteilt. Wasseranschluss und Toiletten gab es zentral im unteren Hof. Die einfachen Wohnverhältnisse verschlechterten sich so sehr, dass die Stadt das Reduit bis 1971 räumte.

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